Wie entwickeln Kinder eigentlich Bindung zu ihren Bezugspersonen - ganz egal ob zu Mama, Papa, Oma oder Opa? Wie wichtig ist eine gute Bindung und wie zeigt sie sich? Über die Bedeutung von emotionaler Nähe, die verschiedenen Bindungsstile und deren Auswirkungen auf die Entwicklung von Kindern.
ZUSAMMENFASSUNG
Wie entwickeln Kinder eigentlich Bindung zu ihren Bezugspersonen – ganz egal ob zu Mama, Papa, Oma oder Opa? Wie wichtig ist eine gute Bindung und wie zeigt sie sich? Heute gibt’s eine neue Folge „Wie funktionieren Kinder?“ für euch. Über die Bedeutung von emotionaler Nähe, die verschiedenen Bindungsstile und deren Auswirkungen auf die Entwicklung von Kindern. Zudem teilen Rouven und Daniel persönliche Erfahrungen und reflektieren über die Herausforderungen, die entstehen, wenn nicht nur ein Kind da ist, sondern drei.
Takeaways
Bindung ist entscheidend für die emotionale Entwicklung von Kindern.
Eine gute Bindung fördert das Urvertrauen der Kinder.
Bindung entsteht durch wiederkehrende Erfahrungen und Verlässlichkeit.
Es gibt verschiedene Bindungsstile: sicher, unsicher und desorganisiert.
Bindung ist keine Einbahnstraße; sie kann sich verändern und wachsen.
Die ersten Bindungserfahrungen prägen das Vertrauen in späteren Beziehungen.
Bindung ist eine Überlebensstrategie für Kinder.
Eltern sollten präsent sein, um eine starke Bindung aufzubauen.
Die Qualität der Bindung beeinflusst das Verhalten und die Entwicklung des Kindes.
Zeit und echte Beziehungen sind entscheidend für die Bindung.
*** Transparenzhinweis: Diese Folge wurde mit KI recherchiert und vorbereitet, Cover mit KI erstellt***
TRANSKRIPT
Daniel Schwingenheuer (00:00)
Hallo, herzlich willkommen zur neuen Folge, alle guten Dinge rufen und Daniel hier, schön, ihr auch mit dabei seid.
Rouven (00:05)
Hallo zusammen.
Daniel Schwingenheuer (00:07)
Wir haben heute wieder eine Folge Wir Funktion... Wir haben wir...
Rouven (00:13)
Wir haben eine Folge für euch heute mit dem Thema wie funktionieren Kinder Thema Bindung.
Daniel Schwingenheuer (00:18)
Thema Bindung, großartig, dass du übernommen hast. Vielen Dank. Wir haben gerade Kita-Ferien und es ist rund die Uhrbetreuung und das macht auf der einen Seite super viel Spaß, ist auf der anderen Seite auch ein bisschen anstrengend, was man vielleicht an meiner Performance hier merkt. So, es gibt eine Sache, die ich mir als Vater von vornherein vorgenommen habe. Ich möchte, dass meine Kinder irgendwann sagen, ich habe einen Vater, zu dem ich eine richtig gute Bindung habe. Das ist mir extrem wichtig.
dass meine Kinder auch nachdem sie 18 sind und ausgezogen immer noch denken, das ist eine coole Person, mit der verbindet mich was. Ich möchte irgendwie Teil des Lebens bleiben. Es gibt ja in alle unterschiedlichen Richtungen, dass man gar keine Bindung mehr hat zu den Eltern bis hin zu richtig guter Bindung und ich möchte auf jeden Fall erreichen, dass ich das zweite schaffe. Aber Thema Bindung ist natürlich ein großes Thema, über das wir heute mit euch bisschen sprechen wollen.
Rouven (01:08)
Also erstmal finde ich den Gedanken sehr schön, dass man will, man will ja auch ein Teil des Lebens sein und nicht nur blutverwandt sein und einfach da sein, weil man sein muss und dann ist man halt immer bekannt miteinander, aber es ist keine emotionale tiefe Bindung. Zum Thema Bindung, bei uns geht es jetzt gerade los mit der Kita für die Kleinen. Das ist jetzt knapp über ein Jahr und man merkt da richtig, wie krass die Bindung ist. Also einerseits denkt man ja, wenn es schnell geht, ist ja total schön und gut, aber dann wäre man auch irgendwie traurig, wenn die Kinder einem
gar nicht so vermissen würden. es ist jetzt gerade meine Frau macht die Eingewöhnung, ich mich mehr die Große kümmere und arbeite wieder. Aber es ist schon krass, wie das dann schon auch emotional für einen selber ist, wenn die Kleinen in die Kita gehen und wie man merkt, dass die eine Bindung aber auch zum Kita-Personal, also zu den Erzieherinnen und Erzieher und so weiter aufbauen und wie sich das entwickelt und wie das Ganze aneinander hängt.
Daniel Schwingenheuer (01:59)
Ja, damit das nicht falsch verstanden wird an dieser Stelle, ich glaube, dass man von guter und schlechter Bindung überhaupt gar nicht darauf schließen kann, ob schnell oder leicht geht bei der Kita-Eingewöhnung. Bei uns war es halt so, dass der Kleine quasi in die Kita reingerannt ist, ohne Probleme. Und dann meinte irgendwann mal jemand, der hat einfach auch eine sehr gute Bindung zu euch, weil er weiß, ihr kommt wieder. Der macht sich einfach keine Gedanken.
Also es kann halt sowohl das eine als auch das andere sein, dass man halt die Eltern nicht loslassen möchte, weil man halt sich so wohlfühlt bei denen, als auch, dass man sofort losprintet, wenn man genau weiß, da kümmert sich so oder so jemand einen. Ich glaube, man kann keine Rückschlüsse ziehen, ob schnell oder leicht oder so geht.
Rouven (02:39)
hast du völlig recht nein ich muss gerade ich muss ja auch mal man redet ja nicht einfach nur vor sich hin hier ne du hast völlig recht und das war so bei der großen was ja auch so bei der eingebühmten der zweiten kita ging das ja auch reingeworfen ende und ist einfach eine Situation ja alter vom kind und und und
Daniel Schwingenheuer (02:53)
Genau, es ist
erstmal nicht bewertend, wie das Kind ist, so wie es halt ist. Aber was ist Bindung eigentlich? Das wollen wir natürlich jetzt erstmal mit euch zusammen hier aufdröseln. Wir haben eine neue Folge, wie funktionieren Kinder zum Thema Bindung und wir starten einfach direkt rein. Also was ist eigentlich Bindung? Wie entsteht eigentlich Bindung?
Rouven (03:16)
Und warum ist sie so wichtig? Denn eins ist klar, ohne eine stabile Bindung geht im Leben meines Kindes nicht viel. Bindung ist die emotionale Basis. Sie beeinflusst die Kinder, wie sie es selbst sehen und andere Menschen und die ganze Welt.
Daniel Schwingenheuer (03:28)
Wenn wir jetzt von Bindung sprechen, dann meinen wir natürlich die enge emotionale Bindung zwischen einem Kind und seinen Bezugspersonen. In den meisten Fällen erstmal Mutter und Vater. Es geht natürlich auch Mutter und Mutter oder Vater und Vater oder Kind und Großeltern, wie auch immer. Und diese Bindung, die entsteht nicht von heute auf morgen, sondern entwickelt sich durch wiederkehrende Erfahrungen.
Rouven (03:50)
Also durch ganz starke Verlässlichkeit. Wenn ein Baby zum Beispiel weint, weil es Hunger hat oder Nähe braucht und jemand kommt, tröstet es, füttert es, nimmt es in den Arm, dann merkt sich das Kind das und merkt, ich bin sicher und ich werde gesehen, ich bin nicht alleine.
Daniel Schwingenheuer (04:03)
Und genau das ist das Fundament für unser sogenanntes Urvertrauen. Habt vielleicht auch schon mal gehört. Dieser Begriff, der stammt von Erik Eriksson. Das ist ein Entwicklungspsychologe und dieses Urvertrauen, das entsteht im ersten Lebensjahr, beziehungsweise wird da der Grundstein für dieses Urvertrauen gelegt und das bleibt dann prägend für das ganze Leben.
Rouven (04:25)
Diese Bindung ist nicht einfach nur ein Gefühl, das Kind hat, sondern ein biologisches Grundbedürfnis. Der Mensch ist ein sogenannter Tragling. Babys kommen unreif zur Welt und sind vollständig auf den Schutz und die Zuwendung seiner Eltern oder der fliegenden Person angewiesen. Und ohne diese Bezugsperson können sie einfach nicht überleben.
Daniel Schwingenheuer (04:41)
Die Forschung, spricht von einem Bindungssystem, das aktiviert sich immer dann, wenn das Kind Unsicherheit, Angst oder Stress erlebt, also zum Beispiel beim Trennen, gerade über die Kita gesprochen, bei Schmerzen oder auch in fremder Umgebung, dann sucht es die Nähe von Besuchspersonen. Kennt man ja auch, wenn man irgendwo hinkommt in eine Umgebung, die das Kind noch nicht kennt, zu einer Party, erstmal auf den Arm.
Rouven (05:04)
Wie gut ein Kind diese Bindung aufbauen kann, hängt von mehreren Faktoren ab. Wie feinfühlig die Bezugsperson reagiert zum Beispiel. Die Psychologin Mary Ainsworth hat dafür in den 1970ern das Konzept der Bindungssicherheit entwickelt. Sie unterscheidet sichere, unsichere und desorganisierte Bindungsstile.
Daniel Schwingenheuer (05:22)
Kinder mit einer sicheren Bindung erleben, ich darf Gefühle zeigen, ich darf Nähe suchen und ich werde darin bestätigt und egal was ich mache, die anderen bleiben da. Das macht sie dann nicht abhängig, sondern ganz im Gegenteil, das macht sie mutig einfach all das auch auszuleben, was sie fühlen und wer sich sicher fühlt, der kann sich dann auch auf Neues einlassen.
Rouven (05:43)
Und im Gegenzug ist die unsichere Bindung, die hingegen entsteht, wenn Direktionen der Wachsenden unzuverlässig abweisen oder sogar ängstlich sind. Solche Kinder entwickeln auf Strategien, Bindungen zu sichern, zum Beispiel durch übermäßiges Klammern oder durch Rückzug.
Daniel Schwingenheuer (05:55)
Ja, und dann gibt es noch die desorganisierte Bindung. Die entsteht vor allem bei Kindern, die Missbrauch, Vernachlässigung oder extrem widersprüchliches Verhalten erleben. Die wissen dann gar nicht, wie sie sich verhalten sollen, weil die Bezugsperson gleichzeitig Schutz und auch Gefahr bedeutet. Und das ist natürlich schwierig einzuordnen.
Rouven (06:15)
Und aber was ganz wichtig ist, Bindung ist keine Einbahnstraße und kein Schicksal. Sie kann sich verändern, wachsen und sogar heilen. Wichtig sind echte Beziehungen und Zeit, das Bemühen des Kind wirklich zu sehen.
Daniel Schwingenheuer (06:25)
Bindung zeigt sich übrigens nicht nur in der frühen Kindheit, auch im Kindergarten, in der Schule, bei Freundschaften oder in späteren Partnerschaften spielt Bindung eine große Rolle. Unsere ersten Bindungserfahrungen prägen aber, wie wir Vertrauen aufbauen und Nähe zulassen können.
Rouven (06:42)
Es ist umso wichtiger, gerade bei Kleinkindern, verlässliches, liebevolles Gegenüber zu sein. Denn Bindung ist nicht Luxus, sie ist eine Überlebensstrategie des Menschen und vor allem für Kinder und die Basis für jede gesunde Entwicklung.
Daniel Schwingenheuer (06:53)
Genau, und das war unsere heutige Rubrik Wie funktionieren Kinder zum Thema Rouven, mal, Thema Bindung, was macht das mit dir?
Rouven (07:02)
Mir macht das sehr viel Freude, wenn ich merke, ich komme nach Hause, ich bin heute nach einem langen Tag nach Hause gekommen und ich setze mich auf den Boden und dann kommt die erste angerannt und klammert sich fest und hält sich fest und kommt auf den Arm, dann kommen die zweiten, Nummer zwei und drei angepest und setzen sich auf einen drauf und holen sich erstmal die Nähe ab, die sie halt über den Tag nicht hatten von mir.
Daniel Schwingenheuer (07:20)
Irgendjemand, ich weiß gar nicht mehr, wer es war, meinte mal zu mir, dass Kinder ja gar nicht wollen, dass man sich die krassesten Dinge ausdenkt. Die wollen nicht, dass man die größten Spielzeuge mitbringt. Die Kinder wollen eigentlich nur, dass man da ist. Und im Grunde genommen, wenn man das mal beobachtet, eigentlich ist es genau das. Es ist völlig egal, was drumherum ist. Eigentlich kann man auch in einer Pfütze sitzen. Solange man da ist und Zeit hat und nicht abgelenkt ist, ist es eigentlich alles, was Kinder wollen.
Rouven (07:49)
Mental da sein, nicht körperlich, sondern komplett Dasein für sie Dasein und auf sie einlassen.
Daniel Schwingenheuer (07:56)
Bevor wir unseren ersten großen Sohn bekommen haben, ich mir darüber Gedanken gemacht über dieses Thema Bindung. Habe ich ja vorhin schon gesagt, weil mir das extrem wichtig ist, eine gute Bindung und Beziehung zu meinen Kindern zu haben. Und es ist am Anfang erstmal ein bisschen schwer, wenn man das Ziel hat, weil es so wenig greifbar ist. Weil wir häufig in einer sehr materialistischen Welt leben und wir ja auch so durch verschiedene
Schulsysteme und so weiter dazu getrimmt sind, Leistung zu bringen, damit man hinterher eine Anerkennung bekommt. Aber bei Kindern ist es wirklich so, wenn du da bist und dich auf das Kind einlässt und in der Welt versuchst zu leben, in der das Kind auch lebt, dann reicht das. Und das reicht für eine gute Bindung. Wenn du nicht alles völlig falsch machst und vergisst, das Kind zu füttern, ist alles okay. Das ist...
Es ist schwierig und so simpel gleichzeitig.
Rouven (08:56)
Man stellt sich das viel zu kompliziert, glaube ich, an vielen Stellen. Aber es ist es. Einfach nur da sein.
Daniel Schwingenheuer (09:01)
Ja. Und hast du, jetzt wo die Zwillinge dazugekommen sind, hast du das Gefühl, dass du die gleiche Bindung zu denen aufbauen konntest.
Rouven (09:09)
Schwierig ich glaube ich habe auch zu der großen erst später eine tiefere bindung aufgebaut weil es vorher wirklich bei meiner frau lag die themen kita und kümmern Durcharbeiten auch wieder natürlich nicht die zeit so dagewesen Ich glaube das kommt jetzt noch stärker in Im jahr wo man aktiv mit denen was machen kann also zusammen was machen kann wirklich und es nicht nur noch die grundbedürfnisse essen schlafen und so weiter geht das glaube ich das
Daniel Schwingenheuer (09:36)
Sni-
Rouven (09:38)
mehr als Vater.
Daniel Schwingenheuer (09:40)
Ja, das ein interessanter Punkt, weil ich habe dasselbe miterlebt bei unserem Großen. Das erste Jahr steht man als Vater immer noch so bisschen daneben, weil man eben diese ganz krassen Grundbedürfnisse wie gestillt werden, kann man halt als Vater nun mal einfach biologisch jetzt nicht erfüllen. Und richtig krass ist die Bindung erst nach dem ersten Geburtstag geworden. Und jetzt stehe ich bei den Zwillingen wieder da.
und hoffe, dass das alles gut geht. Weil natürlich durch die Tatsache, dass wir noch einen großen Sohn haben und die Kleinen jetzt wieder gestillt werden, ist es natürlich noch mal mehr so, dass ich vieles mit dem großen Sohn erlebe und die Kleinen vieles mit meiner Partnerin, weil sie halt eben noch in der, ja jetzt mit sechs Monaten in der Entwicklungsphase sind, wo sie halt viel trinken und ich häufig das Gefühl habe,
dass ich auch so bisschen von denen weggezogen werde durch die Art und Weise, wie wir unsere Familie hier organisatorisch aufteilen müssen, weil es halt einfach eben nicht anders geht, damit es halt läuft. Du bist jetzt halt schon ein bisschen weiter. du das Gefühl gehabt, das verändert sich dann irgendwann?
Rouven (10:50)
Ja, also sobald die diese diese Phase haben, dass sie einen verstehen, laufen können, die Bewegung reinkommt, dass man halt kommunizieren kann, auch mal kürzer kommunizieren kann und es nicht nur auf den Arm nehmen ist, dass man spielen kann, wirklich anfangen kann, mit den Büchern zu lesen. Dann ist es für die auch schön, dass man sich die halbe Stunde nimmt irgendwo, wenn es mal zwischendurch passt. Und dann kann man auch die Bindung aufbauen. Das ist im Endeffekt das Gleiche wie bei den bei dem ersten Kind nur mit weniger Zeit Budget.
Daniel Schwingenheuer (11:16)
Ja,
über das Zeitbudget.
Rouven (11:17)
und die freuen sich
genauso und rennen zu einem und pesen da zu einem die Terrorzellen, ist kommt dann genauso später.
Daniel Schwingenheuer (11:26)
Über das Zeitbudget haben wir auch schon mal gesprochen. Jetzt wo es halt drei Kinder sind, halt von 100 % nur noch 33, Periode 3 für jedes Kind über in der Theorie und nicht mehr 100 % für ein Kind. Aber am Ende zählt glaube ich auch, dass man sich die Zeit für die Familie nimmt und da dann im Zweifel halt auch nicht eins zu eins man mit einem Kind zusammen ist, sondern die Kinder merken, dass man einfach generell für alle da ist.
Wie funktionieren Kinder? Das war unsere Folge zum Thema Bindung. Schön, dass ihr dabei wart.
Rouven (11:51)
So ist es!
Vielen Dank fürs Zuhören.
Die Trotzphase ist ein normaler Entwicklungsschritt. Kinder entdecken ihren eigenen Willen zwischen zwei und fünf Jahren. Emotionen wie Wut kommen ungefiltert heraus. Es ist kein Erziehungsfehler, wenn Kinder trotzen. Ruhig bleiben und klare Grenzen setzen hilft.
Holt die Teller raus, heute wird gekocht! Manchmal gar nicht so einfach mit Kindern, oder doch? Welche Gerichte sich für die ersten Küchenerfahrungen eignen und warum Spiegelei nicht die beste Idee ist, hört ihr in dieser Folge.
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