TRANSKRIPT
Daniel: Herzlich willkommen zur neuen Folge, Alle Guten Dinge rufen und Daniel hier. Qualität ist eigentlich ganz okay, hört sich nun leider nicht so an, weil meine Stimme so beschlagen ist. Tut mir leid an dieser Stelle.
Rouven: Ja, also bei uns momentan alle relativ sogar gesund, muss ich sagen. Erschreckenderweise.
Daniel: Großartig. Weißt du was, alle Leute haben immer gesagt, freu dich auf den ersten Kita-Herbst, das wird die Katastrophe. War es nicht bei uns, der war irgendwie zweimal krank oder so, schlimmer war es nicht. Aber jetzt im Frühjahr ständig, ständig und im Moment hat er uns gleich alle mitgenommen.
Rouven: Ich habe auch letztens zu meiner Frau gesagt, ja gut, dass bald der Frühling und der Sommer kommen, dann werden die Kinder ja nicht mehr so krank, weil jetzt kommt ja erst der Herbst, also wir sind jetzt momentan so im Sommeranfang und jetzt kommt ja noch Herbst und Winter und bei den Kleinen bei mir auch schon die Kita-Runde. Ich bin gespannt, wie verrotzt die dann sind. Also mehr Schleim kann aus diesen Kindern eigentlich nicht mehr rauskommen permanent. Also so meine Schätzungen, weil ich werde berichten in zwei, drei Monaten.
Daniel: Glaubst du, also es ist wirklich unfassbar. Es ging los bei unserem Großen und dann hat er mich das erste Mal schon so ein bisschen touchiert, hatte ich das Gefühl, dass ich so zwei Tage ein bisschen matt war, dann habe ich mich dagegen wieder wehren können. Aber dann jetzt nach einer Woche ist es doch richtig ausgebrochen bei mir und jetzt hat er dummerweise auch noch die Kleinen mitgenommen. Das ist echt doof, also einer von den Zwillingen hat jetzt auch eine Bronchitis heute bei der Ärztin festgestellt und der andere fängt auch an zu husten. Also wirklich, wenn so dreieinhalb Monate alte Babys anfangen zu husten und so Schleim produzieren, dann denkst du auch, was passiert auf dieser Welt? Das ist echt unfassbar. Ist nicht schön. Sehr anstrengend, würde ich sagen.
Daniel: Absolut. Das ist auch Thema unserer Folge, ne, so von wegen, ihr habt Zwillinge? Das muss aber unfassbar anstrengend sein. Wie häufig hast du das schon gehört?
Rouven: Sehr, sehr oft. Es gibt gibt so verschieden ist, wie viel Kategorien wieder aufmachen wollen, aber so drei Kategorien würde ich so aufmachen an an Reaktionen. Das das netteste, was wir jetzt am Wochenende hatten, waren auf dem Bauernhof mit den Kleinen, also nur so, da kann man so ein bisschen spazieren gehen, das sind Kühe, Lämmchen, sowas und dann kam uns ein Vater entgegen mit einem Kind auf dem Schultern so 4, 5 und einen kleinen 2 roundabout, ne? Und wir laufen da mit unseren dreien durch die Gegend, streicheln die Lämmchen und dann kommt uns eine Mutter entgegen mit einem Kind, was das gleiche T-Shirt anhat, wie das kleine von dem anderen. Und ich habe das überhaupt nicht verstanden. Also ich habe das überhaupt nicht gecheckt, bis die zu uns sagt so, ach, auch Zwillinge, durchhalten, einfach nur überleben. Und ich so sehr sympathisch, so dieses mitfühlende, das ist halt so aus dem eigenen Schmerz geboren, sage ich mal. Dann die, sagen, ja, wie du auch gesagt hast, das ist aber viel Arbeit. Und welche dann so die die stille Freude haben, glaube ich so, dass es nicht bei ihnen so ist. Was ich früher auch hatte, muss ich sagen. Immer wenn ich jemanden gesehen habe mit Zwillingskinderwagen, habe ich gedacht, der arme Bauer.
Daniel: Um ehrlich zu sein, ich habe da nie drüber nachgedacht. Ich habe immer Leute mit Zwillingskinderwägen gesehen und ich glaube, habe nichts gedacht. Ich habe einfach nichts gedacht in dem Moment und habe mir auch keine Gedanken gemacht, dass es anstrengend sein könnte. Merke aber jetzt bei mir mit den mit den Zwillingen, ich finde es gar nicht so anstrengend, dass es Zwillinge sind. Ich finde es eigentlich eher anstrengend, Kinder in unterschiedlichen Lebenslagen zu haben. Also, dass der eine zweieinhalb ist und die anderen halt noch so klein, dass man sie eigentlich rund um die Uhr beschützen muss. Ich glaube, das ist das wirklich anstrengende, finde ich im Moment. Gar nicht mal, dass drei Kinder sind und zwei auf einmal gekommen sind. Oder?
Rouven: Also, möchte wie Hermant aus meiner Sicht sprechen, weil es also für mich ist also, was ich jetzt merke, vielleicht ist es auch meine Perspektive, weil die jetzt älter sind. Bei mir sind es bei mir fast ein Jahr alt die klein, die Große ist drei, dreieinhalb jetzt ungefähr.
Daniel: Du hast wirklich das Glück, du kannst mir immer alles erzählen. Ich kann da nichts dagegen halten. Ich weiß ja nicht, wie es ist.
Rouven: Nee, du kannst dir das alles merken und dann irgendwann sagen, ich habe hier die Aufnahme, du hast das mal erzählt. Das ist halt, ich finde mit zwei Kindern kann man halt, vor allem jetzt, wenn die in dem Alter sind, sagen, ich setze mir eins auf den Schoß, das Kleine oder das Große, wie auch immer, weil gerade Blödsinn macht oder wenn einer was hat und das andere Kind hat man irgendwie unter Kontrolle. Also immer das Große mit dem spricht man und macht was und mit dem Kleinen macht man halt sowas oder wenn die jetzt am Malen ist, Große malt, das andere will hoch, dann setzt das auf deinen Schoß, dann wurschtelt das da rum, dann ist das auch am Zuppeln und macht. Aber wenn dann das dritte kommt und versucht mit dem Kopf durch die Lücke zwischen Tisch und Kinderstuhl von der Großen sich zu quetschen und anfängt zu quietschen und die Große sagt, dann bewege ich jetzt den Stuhl und das andere Kind sagt, ich springe in den Tod und statt mir dabei zwei Pinsel. Das macht es halt schwieriger. Also, ja, auch der Unterschied kleines Kind zu großem Kind, dass man halt, ich mal, andere Takte hat, Essen und so weiter, wo man auf seinem alten Takt rausgerissen wird, ist ein großer Schritt und dann kommt halt on top nochmal das, dass die kleinen Amokläufer ja dann auch noch alle woanders hin wollen später.
Daniel: Ja, okay, an dem Punkt sind wir jetzt tatsächlich wirklich noch nicht. Wir haben noch diese Phase. Also, ich habe den letzten Tag noch drüber nachgedacht. Wir sind im Moment noch in dieser Phase, wo im Prinzip zwei Züge nebeneinander fahren. Das sind einmal die Gleise von diesen kleinen Kindern, die halt im Prinzip dann gestillt werden wollen und mal auf den Arm genommen werden wollen und geschunkelt werden wollen, aber ansonsten sagen wir mal, periphär am Leben teilnehmen und dann hast du auf der anderen Seite diesen zweieinhalbjährigen, der halt so Volldampf in eine Richtung die ganze Zeit geht. Das ist halt noch nicht so verknüpft. Wir haben darüber nachgedacht, wann es denn womöglich ist, dass man als eine Person auf alle drei Kinder aufpasst und das ist gerade, es ist noch extrem schwer. Und ich frage mich, ab wann man als Eltern so denkt, okay, jetzt ist ein Pack. Jetzt eine Gruppe. Also, hatte heute die Situation, dass ich nach der Arbeit auf alle drei eine Stunde aufgepasst habe. Ja, roundabout. Meine meine Frau hat das schon ein paar Mal gemacht, ist immer noch, vor allem mit den mit den Essenszeiten und dem zu Bett bringen, es ist schon sehr anstrengend. Weil du dann hast, alle wollen was, die werden ja wahnsinnig, dann kommt die Blutstunde, wo alle sich in den Tod stürzen, gefühlt, nicht extra, aber mehr. Und wenn dann musste dabei noch kochen und irgendwas vorbereiten oder irgendwas machen, was sie essen wollen, das ist sehr anstrengend. Sonst fängt es jetzt bei uns an vor allem, wir waren halt heute im Garten draußen, dass die wirklich miteinander da rumpowerken. Danach sind die halt ein bisschen nass und dreckig. Dann snacken die zwischendurch was, aber die haben schon so angefangen miteinander zu spielen. Dann mopsen die sich gegenseitig was. Die haben so einen 20 Liter Eimer, da schmeißen die immer ihr Spielzeug rein, dann holen die es wieder raus und schmeißen es wieder rein. Und ich habe sogar vier Seiten in einem Buch gelesen innerhalb von dieser Stunde. Also, ich habe es versucht, ich war ganz mutig, habe es ausgepackt und habe gesagt, also, ich weiß nicht, wie viel ich davon behalten habe, jetzt ist nicht so viel.
Daniel: Ja, da wollte ich gerade fragen, wie viel hast du davon gesehen und wie viel hast du gelesen?
Rouven: Ja, aber es war wirklich, also, dass ich wirklich gedacht habe, es ist aber okay gewesen. Und dafür sind noch nicht ein Jahr alt.
Daniel: Ja, ja, ja, das ist Respekt, Wahnsinn. Also, wenn das so schnell kommt, warum beschwerst du dich? Das Problem ist, dass es nicht wiederholbar ist und dass es Situationen gibt, wo sie alle direkt voll auf Alarm schalten, wenn sich einer nur umdreht oder blinzelt. Aber das kommt auch sukzessive. Man sieht das halt nicht, dass sich das auch wieder wandelt oder man kriegt diese Veränderung gar nicht vor, man bleibt gedanklich in dieser alten Struktur ein bisschen hängen manchmal.
Daniel: Also, ich merke jetzt bei unserem Zweieinhalbjährigen, dass der so richtig anfängt, mit anderen Kindern zu spielen. Also, das braucht wahrscheinlich einfach seine Zeit. Bis dahin ist es ja eher noch so, ich bin jetzt hier und da ist ja noch jemand. Und da ist ja noch jemand anders, aber ich bin jetzt hier so. Und jetzt geht's so richtig los mit Interaktionen und mit anderen und auch mal zusammen irgendwohin rennen und verstecken und Fangen spielen und so. Das kommt jetzt langsam. Wir haben sogar Fußball gespielt letzten Tag im Garten. Richtig cool. Ja, hin und her gekickt. War super. Dann wollte er immer ein Tor schießen. Wir hatten kein Tor, aber er hat Tor geschossen.
Rouven: Ist Definitionfrage, wie der Ball angerollt.
Daniel: Ja genau, also das ist der Trick beim Fußballspielen, immer das Tor dahin stellen, wo man gerade hingeschossen hat. Stellen lassen als Kind sogar noch. Ja, oder so. Ja. Nee, also das kommt jetzt gerade richtig, richtig gut. Und Puzzlefieber, also das hat sich so richtig krass entwickelt. Das war so von einer Woche auf die nächste, hat er plötzlich so ein Achtteile-Puzzle gelöst. Also wirklich unfassbar, was seinen Kindergehirnen so vor sich geht.
Rouven: Habe kurz drüber nachgedacht, wie es bei uns war mit dem ganzen Gepussel und es ist wirklich krass, wenn die das einmal drauf haben und raus haben, wie das wie das funktioniert. Und es wird ja immer komplexer. Eine Achtteile kriegst du ja noch so, also, am Anfang sind es ja so Zweiteile-Puzzle, da ist ja die Chance, dass du es aneinander kriegst relativ hoch. Dann sind es vier Teile irgendwann, sechs, acht. Und dann wird es ja irgendwann, wenn es mehr werden, schwieriger, das auch so zufällig passiert und dann wird es ja wirklich so, dass sie sich überlegen müssen, was hin oder merkt richtig sich das merken, wie die Puzzle alle aneinander passen, das auswendig kennen, es ist ja so eine ganz andere Herangehensweise, wie wenn man selber puzzeln, dann wenn selber puzzeln zu sortierst du die Teile und das Kind einfach so, ich habe mir jetzt gemerkt, was wohin kommt, was ist wo drauf und dann sortiere ich die mir so und dann stecke ich die aneinander da und dann geht es auch so schnell, dass du da gar nicht mehr hinterherkommst.
Daniel: Stimmt. Es ist vor allen Dingen dann immer die gleiche Reihenfolge. Also wir haben so einen Puzzle, ist so ein Bagger, der halt irgendwie so eine Schaufel hat und da sitzt so ein Mann in so einer Kabine und so. Und irgendwann habe ich mal gesagt, guck mal, der Mann, der hat doch gar keine Beine. Und dann haben wir die Beine von dem Mann gesucht und danach habe ich gesagt, oh, die Kabine ist ja gar nicht fertig. Und dann haben wir die Kabine gesucht und das wird jedes Mal exakt so genau gemacht und jedes Mal wird sich gefreut, oh, der Mann hat die Beine wieder. Es ist halt echt, dass man sich den Weg gemerkt hat dahin und das finde ich irgendwie auch schön. Das ist noch nicht dieses komplette räumliche Sehen, was da entwickelt worden ist, aber er hat sich so krass gemerkt, wie der Weg funktioniert. Ja, ich finde es sowieso extrem beeindruckend, was der sich alles merkt. Manchmal spricht er so von Leuten, die haben wir vor einem halben Jahr getroffen. Und dann fragt er, wo Felix? Man denkt so, welcher Felix? Wann hast du denn Felix getroffen? Und dann denkst du halt nach und dann, ach ja, das war da in dem Urlaub. Irgendein entfernter Onkel.
Rouven: Das ist krass und dann bleiben die auch manchmal drauf hängen und dann ist die Aussprache manchmal noch nicht so deutlich oder du weißt noch nicht genau, was sie meinen und dann fangen die immer wieder an, wollen irgendwas wissen. Ich habe keine Ahnung, ich weiß gerade mal, was ich gefrühstückt habe, wenn es hochkommt und dann fangen die von so einem Punkt an, der wie gesagt, ein halbes Jahr zurückliegt, aber die irgendwie mal beschäftigt hat und dann triggert irgendwas, ein Geruch, ein Bild, eine Farbe, irgendwas, die Erinnerung ist, möchte ich jetzt darüber sprechen, das möchte ich auch verstehen. Jetzt erklären wir das auch mal. Aber es ist auch schön, wenn man merkt, dass so viel auch noch von früheren Zeiten hängen bleibt und die Erinnerung auch noch da ist von so Sachen. Weil wenn man jetzt mal wirklich mal so durch Bilder guckt, das letzte Mal habe ich das auch mal mit meiner Großen gemacht, wie klein die dann doch noch war, als auch die Kleinen gekommen sind. Das ist ja auch schon wieder ein Jahr lang her und das ist ja von zwei auf drei ist ja bei Kindern auch nochmal ein riesen Hub. Und das vergisst man halt auch schnell, wie viel Entwicklung da noch parallel passiert ist.
Daniel: Ja, ja klar, ja ja klar, absolut. Apropos, wo wir jetzt über die beiden Kleinen sprechen, wir haben sehr wenig über Zwillinge jetzt gesprochen in der letzten Folge. Ich finde, die beiden entdecken sich jetzt gerade gleichzeitig. Also, das finde ich total spannend. Die liegen so nebeneinander und dann merkst du so, dass so eine Hand drüber geht und einer anfängt zu grinsen so nach dem Motto, da ist ja noch jemand und so. Und das finde ich total spannend. Weißt du noch, wie das bei euch war?
Rouven: Die haben irgendwann bei uns, ich kann gerade nicht sagen, wann es war, aber auch, ich würde sagen, auch so in dem Alter rum angefangen auch Händchen zu halten manchmal im Bett. Die haben ja bei uns zusammen im Bett gelegen, dann neben dem, also neben unserem normalen Ehebett in so einem größeren Bettchen und dann haben die halt auch immer nebeneinander da gelegen und dann manchmal Händchen und manchmal zusammengekugelt und hier und da. Also, man merkt schon, dass sie miteinander interagieren, da war dann nicht so, sage ich mal Kommunikation groß, aber dass die körperlich halt auch manchmal sich aneinander gelegt haben. Und jetzt geht es echt schon los, dass die, also wir so hingesetzt mit dem Ball, saßen die da und haben sich gegenseitig den Ball immer wieder gestern Abend.
Daniel: Krass, ja, das ist ja noch mal ein ganz anderes Level. Aber warte, kannst gleich erzählen mit dem gestern Abend, aber weil du gerade meintest Händchen halten, hatte die auch diese Momente, die sind am Anfang ja so unkoordiniert und dann wollen die irgendwie ackern und dann gehen die Arme nach oben und zur Seite und so. Letztendlich auch so ein Moment, wo der eine halt eben genau das gemacht hat und die Hand ist halt jedes Mal in dem Gesicht von einem anderen gelandet und der lag halt daneben, wo du wusstest. Maximal schmerzfrei. Nee, die knallen sich da permanent dann eins im Schiff uh.
Rouven: Nee, die knallen sich da permanent dann eins zwischendurch, wenn die dann. Wäre so witzig, wenn das einfach so bleiben würde.
Daniel: Ja. Ja, wow ey. Aber diese Phase ist wirklich wild, wo der Mittagsschlaf dann irgendwann wegfällt bzw. immer mal wieder wegfällt. Katastrophe, wirklich. Ich weiß nicht, was bei euch so schlimm.
Rouven: Ja, es ging. Wir hatten das Problem, dass sie in der Kita geschlafen hat unter der Woche und am Wochenende bei uns nicht mehr schlafen wollte.
Daniel: Ach so, okay.
Rouven: Das heißt, wir hatten die Kita-Tage waren lange Tage bis nachts, weil sie halt geschlafen hatte. Und am Wochenende war sie halt immer aus dem Takt raus. Das heißt, sie war dann müde, aber wollte nicht ins Bett, weil natürlich noch nicht die Zeit war. Und dann hatten wir immer das Problem und sind wir irgendwann zu Kita und haben gesagt, Entschuldigung, können wir das also, ihr braucht unser Kind nicht schütteln, aber nehmt ihr das vielleicht mit in den, die haben immer so die Mittagszeit, so eine ruhigere Phase, wo sie was hören, lesen, aber wach bleiben. Könnt ihr die vielleicht mit ein bisschen forzieren, dass sie in den anderen Raum mitgeht, weil sonst kriegen wir bei uns, also wir kriegen die ja nicht intakt rein. Und das hat dann aber nach ein paar Wochen ging das gut und dann hat sich das ja so um auf 19:30 Uhr eingependelt ungefähr.
Daniel: Das ist ja entspannt. Das ist ja wirklich entspannt. Es läuft im Moment besser als bei euch. Also bei euch läuft es besser.
Rouven: Ja, ja, ja. Ja, und normalerweise bringe ich die Große ins Bett, also die wechseln sie manchmal ab, aber meine Frau die Kleinen und die gehen auch so 19:30 Uhr ins Bett und die momentan, aber das darf man ja keinem erzählen eigentlich, dass die wie Steine einschlafen dann in dem Slot. Die werden zwar manchmal noch wach und machen da dauernd, werden nachts wach und so, aber einschlafen tun die sehr schnell dann. Und dann sind eigentlich um 8 Uhr die Kinder erstmal am pennen. Ob die weiter schlafen ist ein anderes Thema.
Daniel: Großartig. Und ob das nächste Mal noch so ist, das werden wir dann bequatschen in zwei Wochen. Ich bin gespannt. So machen wir das. So Leute, das war die aktuelle Folge. Wenn ihr Bock habt, dann teilt gerne unseren Podcast auch mal mit anderen Leuten, die in einer ähnlichen Situation stecken, die vielleicht ein Kind haben, ein Kind bekommen oder die zwei Kinder haben, zwei Kinder bekommen, völlig egal. Teilt gerne mal unseren Podcast und sagt uns auch Bescheid, in welcher Situation ihr gerade so steckt. Und genau, dann hören wir uns bald wieder. Und wir sagen für heute Abend erstmal tschüss.
Rouven: Und danke fürs Zuhören, Ciao.